9. Oktober 2022

Nachhaltigkeit

So geht Nachhaltigkeit in der PVM

Ökostrom

Obwohl der CO2-Fußabdruck der PVM bei weitem nicht so groß ist wie der eines produzierenden Unternehmens, geben Umweltschutz und ein achtsamer Umgang mit natürlichen Ressourcen schon heute bei vielen internen Prozessen die Richtung vor. Zum Beispiel beim Immobilien- und Gebäudemanagement. Durch direkte Beteiligungen an Solarparks und Wasserkraftwerken sind wir bereits sehr mehr als einem Jahrzehnt in der Produktion Erneuerbarer Energien tätig.

Mobilität

Dienstreisen werden in der PVM mittlerweile weitestgehend durch Videokonferenzen und virtuelle Meetings ersetzt. Auch ermöglicht das Unternehmen seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Arbeiten im Homeoffice. Weniger Auto-Pendelverkehr ins Büro geht natürlich ebenfalls mit einer deutlichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes einher. Und auch der Weg zur Arbeit kann CO2-optimiert gestaltet werden, wenn Fahrrad, Zug und Fahrgemeinschaften genutzt werden.

Energetische Immobiliennutzung

Etwa 40 Prozent des Endenergieverbrauchs werden hierzulande für die Nutzung von Immobilien benötigt. Deshalb führt die PVM – sukzessive und bedarfsgerecht – die energetische Sanierung, Renovierung und Modernisierung ihrer Büro-, Vermietungs- und Produktionsräume durch. Darunter fallen Maßnahmen wie die Modernisierung von Heizungsanlagen, die Dämmung von Gebäuden vom Dach bis zum Keller, der Einsatz erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung oder die Nutzung von Photovoltaik.

Digitalisierung

Als besonders effektiven Hebel, um Emissionen zu reduzieren, sieht die PVM die Digitalisierung von Prozessen. Dadurch und durch die Optimierung von Prozessen, haben wir den Stromverbrauch allein im Jahr 2021 um etwa 20 Prozent senken können.

Lieferketten

Mit ihrem Einsatz für nachhaltige Lieferketten setzt die PVM neben der Reduzierung des eigenen Klimafußabdrucks noch einen zweiten wichtigen Akzent. Wir beziehen soweit möglich und ökonomisch vertretbar Güter und Waren sowie Dienstleistungen regional. Die Lagerhaltung ist mittelfristig angelegt, so werden im Weingut etwa mehr Flaschen und Verschlüsse vorgehalten, um Lieferanfahrten zu reduzieren.